Donnerstag, 24. April 2014

Erste Schritte in der Küche

Nachdem ich bei Maria von Widerstand ist zweckmäßig so viel zum Thema plastikfreie Küche gelesen habe, ist es an der Zeit, endlich diese Herausforderung anzugehen. Dort gibt es etliche Dinge aus Plastik, die mir gar nicht gefallen, die bis jetzt aber überlebt haben. Zum einen koche ich nicht alleine und der Mitkocher hat Lieblingssachen, von denen er sich nicht trennen will, zum anderen kostet es zum Teil ordentlich Geld Geräte usw. auszutauschen. Und solange sie funktionieren, ist es auch nicht sinnvoll, neue anzuschaffen.
Allerdings bleiben die gesundheitlichen Bedenken. Gerade in der Küche sollte der Einsatz von Plastik nämlich besonders gut bedacht werden. Schuld daran sind die allseits beliebten Weichmacher, die sich sehr gerne aus Plastik auslösen. Besonders wenn sie mit Fett, Hitze oder Frost in Berührung kommen. Drei Faktoren, die in der Küche natürlich überhaupt keine Rolle spielen und deshalb gar kein Problem sind... Zwei Küchenhelfern ging es jetzt also an den Kragen:

plastikfreie Küche
Als erstes musste der Wasserkocher über den Jordan, weil es mir ernsthaft gruselig war, mein Teewasser fröhlich darin aufzukochen. Das hässliche Plastikteil kam also weg und wurde durch einen sehr schönen Edelstahl-Wasserkessel ersetzt, der so unendlich viel besser aussieht (und der leider Plastikgriffe in Korkoptik hat - warum ist die Welt bloß so absurd?). Weil ich mit Induktion koche, geht das genauso fix und den (wahrscheinlich) erhöhten Stromverbrauch nehme ich meiner Gesundheit zuliebe in kauf. Und jetzt pfeift es morgens ganz dezent durch die Wohnung und ich fühl mich wie in Omas guter Stube.

plastikfreie Küche
Der zweite große Schritt war die Abkehr von Plastikvorratsdosen. Die habe ich im Laufe der Zeit eh schon drastisch reduziert und die übriggebliebenen dann zum Einfrieren benutzt, was ja eigentlich keine so tolle Idee ist. Dann habe ich stattdessen Weck-Gläser hergenommen, aber jetzt habe ich endlich einen Satz eckiger Glasdosen von Glaslock gefunden. Die lassen sich viel besser im Gefrierfach stapeln, was eine echte Verbesserung ist. Und trotz Plastikdeckel haben die Lebensmittel keinen Kontakt mehr zu Plastik. Außerdem können sie im Ofen benutzt werden und machen sich auf dem Tisch auch noch ganz hübsch. Damit hab ich eine wirklich praktikable Lösung gefunden und bin sehr froh damit. Für unterwegs benutze ich leichte Edelstahldosen aus dem häuslichen Vorrat, die leider auch mit Plastikdeckel daherkommen, sonst aber super sind.

Immerhin, die ersten Minischritte sind getan und ich konnte damit wenigstens etwas Plastik reduzieren. Auf etliche andere Sachen (Hallo Mixstab! Hallo Trichter!) habe ich schon ein Auge geworfen, um sie auch bald loszuwerden.

27 Kommentare:

Muschelmaus hat gesagt…

Das kenn ich doch, lach. Gar nicht so einfach, wie ich finde, alles einigermaßen gescheit zu lösen. Ich bin auch immer auf der Suche nach Ersatz. Dir weiterhin viel Erfolg dabei :o)
LG von der Maus

Franka hat gesagt…

Es ist praktisch unmöglich, ganz ohne Plastik auszukommen. Aber reduzieren und Kompromisse eingehen, das geht doch, oder?

Ich habe auch diese Glasbehälter mit Plastikverschluss (von Emsa übrigens, gibt es auch von Luminarc). Alles T-Party-Zeug ist weg, bis auf einen Kastenkuchenbehälter. Man kann das immer noch gut verkaufen ;-)

Einen Wasserkocher hatte ich nur für die Gäste, die Tee trinken. Aber es ist schon ziemlich bedenklich, sein Wasser in Plastik heiß zu machen (da gruselt es mich). Es gibt die elektrischen Wasserkocher auch in Glas. Aber fu hast ja nun schon eine Flötenlösung ;-)
LG, Franka

Leben ohne Plastik hat gesagt…

Yay! Der Rest geht auch relativ einfach. Wenn du Tipps brauchst...

Zora hat gesagt…

Da hier täglich Kaffee und Tee getrunken wird, war mir der Wasserkocher ein echtes Anliegen.
Und den Rest mach ich nach und nach, immer wenn was ersetzt werden muss. Das geht natürlich nicht so schnell, wie im Bad, weil so eine doofe Teflonpfanne ja einfach länger lebt als eine Flasche Shampoo, aber die Sachen sind angezählt und ich warte drauf, endlich Ersatz besorgen zu können.

LG Zora

FrauWaldmeisterin hat gesagt…

Leider hat mein Stabmixer mit dem Metall-Mixfuß den Geist aufgegeben. Mit Kunststoff die heiße Suppe zu pürieren ist schon seltsam.

Bei mir ist schon vieles ersetzt und einen Kuchen konnte ich problemlos in einer eingefetteten Glasschüssel backen. Der ging super raus.

Liebe Grüße
Natascha

Zora hat gesagt…

Ohja, der blöde Mixer der ist mir echt auch ein Dorn im Auge! Den benutz ich total viel und mit der Zeit verfärbt er sich so furchtbar. Da schuderts mich regelrecht. Seit längerem klemmt der Mixfuß und ich hege die Hoffnung, dass er noch dieses Jahr ersetzt werden muss.

Oh, an die beschichtete Kuchenform hab ich noch gar nicht gedacht - stimmt ja! Die meisten sind bei mir zum Glück unbeschichtet, aber eine hat sich dazwischengemogelt. Na, da werd ich wohl noch einiges in meinen Schränken entdecken, wie mir scheint.

LG Zora

Sternbien hat gesagt…

Klasse! Seit letztem Jahr versuchen wir Plastik drastisch zu reduzieren und ich finde es gibt nichts hässlicheres wie Plastik in de Küche und auf dem Tisch. Unser Sohn 2,5 hat noch nix kaputt gemacht, er lernt von Anfang an vorsichtig zu sein und wir heben viele Gläser auf, wo Gurken etc. Drin waren. Denn Glas kann man ohne Probleme einfrieren und bekommt man kostenlos. Ich werde manchmal verrückt beim Einkaufen wie penetrant man Plastiktüten aufgedrängt bekommt. Ich finde den Teekessel super und wenn unser Wasserkocher aus Edelstahl mal den Geist aufgibt muss so ein schicker Kessel her. So ich sprenge das Fenster und schicke ganz viele Grüße! Weiter so und Danke für den Beitrag. Sternbien Kerstin

Möhrchen hat gesagt…

So nach und nach versuche ich wie du, die Küche plastikfrei(er) zu machen, aber ich möchte auch nicht Dinge, die noch funktionieren, wegwerfen :/ Geht dir ja scheinbar genauso.
Diesen Wasserkocher zu kaufen hatte ich mir jedenfalls auch überlegt, sieht wirklich hübsch aus :) Nur die Plastikgriffe sind echt ärgerlich, Holz wäre wirklich toll gewesen.
Ich überlege inzwischen, ob nicht ein einfacher Milchtopf auch zum Wasserkochen reicht. Ich würde zu gerne wissen, wie sich der Energieverbrauch zwischen elektrischem Wasserkocher, Wasserkessel und -topf auf Induktion unterscheidet. Von der Zeit her nehmen die drei Varianten sich ja nicht so viel, soweit ich weiß.

Zora hat gesagt…

@ Kerstin: Ja, die plastikfreien Alternativen sind wirklich soooo viel schöner anzusehen - allein das wäre schon ein Gewinn!

@Möhrchen: Wir sind auch erst vom Plaste-Wasserkocher auf Topf mit Deckel umgestiegen. Da wir aber nur Töpfe mit zwei Griffen haben, musste der Topf auch immer zweihändig bedient werden, was doof ist, wenn man das heiße Wasser z.B. in eine Wärmflasche füllen will. Bei einem klassischen Milchtopf mit einem mittigen Griff und Ausguß ist das natürlich anders. Bloß ein Deckel sollte drauf.
Viel Erfolg beim Alternativen finden!
LG Zora

Anonym hat gesagt…

Hallo Zora!

Herzlichen Glückwunsch zu Deinen ersten Schritten, sieht wirklich toll aus!

Ich habe übrigens einen Wasserkocher aus Edelstahl, da muss ich auf den Komfort nicht verzichten.

Mein Mixstab ist ein Zusatz zum Handmixer, der ebenfalls aus Edelstahl ist.

Ich freue mich schon auf weitere Berichte von Dir!

lg
Maria

Zora hat gesagt…

@Maria: Ich freue mich sehr über meine Verbesserungen. Und es gibt ja wirklich zahlreiche Alternativen. Und dir vielen Dank für deine vielen Posts zu dem Thema, die mich endlich dazu gebracht haben, diese Großbaustelle anzugehen.

LG Zora

Daniela S. hat gesagt…

Hallo, dein Vorhaben Plastik in der Küche zu vermeiden finde ich super. Ich vesuchs nämlich auch ;)

Der Teekessel gefällt mir optisch sehr gut, möchte aber gerne einen elektischen haben. Da ist es aber leider ziemlich schwer einen ohne Plastik im Innenleben zu finden.

Schüsseln hab ich ganz ähnliche (von Pyrex). Wir finden sie super und in der Abstellkammer machen sie optisch mehr her als die ollen Plastikdosen.

Trichter, Sparschäler, Messbecher und Rührschüssel wurden jetzt ebenfalls gegen Edelstahl bzw. Glas ausgetauscht. Da kann ich übrigens Amazon empfehlen, wenn du interessiert bist.

Ein Dorn im Auge ist mir der Pfannenwender aus Plastik. Nur leider hab ich bisher keinen aus Holz gefunden, der für Palatschinken machen groß genug ist :(

Teflonpfannen kannst du durch keramikbeschichtete Pfannen ersetzen. Die älteste die wir haben ist jetzt 1,5 Jahre alt (Silit Silargan) und verspricht weiterhin gute Dienste zu tun. Allerdings war sie nie eine richtige Antihaftpfanne. Von den billig keramikbeschichteten Pfannen weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll. Einige schreiben (zu machen Modellen) dass die Antihaftwirkung plötzlich nachließe. Ansonsten Stahlpfannen. Halten ein Leben lang, sind mit Stahlschwämmchen auch leicht zu reinigen. Allerdings muss man wissen, was man darin kochen kann und was nicht.

Liebe Grüße, Daniela

Zora hat gesagt…

@Daniela: Wow, das klingt ja schon recht umfangreich, was du alles umgestellt hast! Ich glaub, es gibt elektrische mit Edelstahlinnenleben, da sind die Deckel aber meistens aus Plastik. Da der Wasserdampf am Deckel kondensiert, ist das keine wirkliche Lösung.

Oh, der Pfannenwender! Da sagst du was! Mit den Holzwendern ist da wirklich kein Schnitt zu machen: zu dick, zu unflexibel, zu klein. Echt ärgerlich. Solltes du da jemals auf den ultímativen Wender stoßen, sag bescheid!

LG Zora

Anonym hat gesagt…

Hallo Zora!

Ich verwende schon einen Pfannenwender aus Holz habe aber auch einen aus Edelstahl.

In der beschichteten Pfanne verwende ich den aus Holz, das passt aber auch ganz gut, wobei ich die beschichtete Pfanne zu reduzieren versuche.

In der Metallpfanne verwende ich den Pfannenwender aus Edelstahl, der ist perfekt und dünn und ich liebe ihn.

lg
Maria

Zora hat gesagt…

Ich hab auch Wender aus Holz, einen aus Metall und einen aus Plastik. Wenn ich endlich die beschichtete Pfanne los bin, kann vielleicht auch der dämliche Wender endlich verschwinden. Der is mir nämlich echt ein Dorn im Auge.
LG Zora

Anonym hat gesagt…

Hallo Zora,
Das mit den Gläsern für den Gefrierschrank ist mir neu. Gehen die da nicht kaputt oder sind das bestimmte?
Lg, Marlene

Zora hat gesagt…

Hi Marlene,
bei meinen stand extra auch dabei, dass sie Gefrierschrank-, Mikrowellen- und Backofen geeignet sind. Aber ich friere auch in Weckgläsern und Gurkengläsern, etc. ein. Ich hab meine bloß, weil mir das Format besser taugt.
Du musst einfach nur etwas Luft nach oben lassen, wenn du einfüllst, damit sich die Sachen beim Einfrieren ausdehnen können, ohne das Glas zu sprengen. Ist es randvoll, kann es schonmal kaputt gehen. Am Anfang hab ich die Deckel zur Sicherheit erst nur aufgelegt und erst geschlossen, wenn alles durchgefroren war, aber weil mir das zu aufwändig war, hab ich das schnell sein gelassen. Kaputt gegangen ist bisher noch nix.
LG Zora

Daniela S. hat gesagt…

@verrueckteshuhn: Der Temperaturunterschied bringt, meines Wissens nach, die Gläser um. Aber auch Pyrex-Gläser, die man einfrieren und mit denen man kochen kann darf man nicht aus dem Tiefkühlfach auf die heiße Herdplatte stellen. Die springen dann auch.

@zora: falls ich mal einen Pfannenwender aus Holz finden sollte, mit dem man praktisch alles kochen kann, sag ich dir Bescheid ;)

Liebe Grüße

Zora hat gesagt…

Das is ja eine interessante Info, Daniela! Also das mit der Herdplatte wusste ich, da werden dann die Spannungen zu groß. Vom Gefrierfach in den Kühlschrank, bzw. auf die Arbeitsplatte ging bei mir aber immer gut.

Und die Pfannenwender-Info werde ich mit Kußhand nehmen!

LG Zora

Katastrophen.Barbie hat gesagt…

Der Teekessek auf dem Induktionsherd ist super!
Ein Freund von mir macht das nur so, mit offenem Topf. Geht schneller und er meinte sogar das Induktionsfeld würde weniger Strom verbrauchen als der Wasserkocher.
Werde mir auch nen neuen Wasserkocher holen, unserer ist eh schon.... gruselig.

Diese Glasdosen mit Deckel habe ich auch. Sind ganz phantastisch. Und zum Einfrieren in Marmeladen/Weckgläsern: Ich hab das auch gemacht, sogar einmal direkt das gefrorene Glas in die Mikrowelle, Wattzahl etwas runtergestellt, ging auch. Ansonsten erst im Kühlschrank antauen lassen oder auf der Arbeitsfläche. Alles null problemo :)

Was mein Sorgenkind wäre, ist ein Wasserfilter.
Unser Leitungswasser schmeckt ab und zu seltsam, aber wir vermeiden es möglichst, Wasser in Flaschen zu kaufen, wegen dem unnützen Plastik und der schlepperei...
Mal sehen, ob mir da was einfällt.

Zora hat gesagt…

Zu Wasserfiltern: Es gibt spezielle Kohlestücke, die man direkt in die Karaffe tun kann und die das Wasser filtern. Ich hab das selber noch nicht ausprobiert, weil das Wasser aus der Leitung gut schmeckt, aber es sieht chic aus, soviel kann ich sagen. Vielleicht ist das ja mal ein Versuch wert...
LG Zora

Micha G. hat gesagt…

Warum nicht ein Edelstahlwasserkocher? Die sind immernoch besser als ein Teekessel, selbst wenn er per Induktion beheizt wird. Quelle: http://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/wasser-wasserkocher-energie-umwelt-100.html

Zora hat gesagt…

Weil ich keine Kocher ohne Plastikdeckel gefunden habe und leider auch nicht immer alle Infos vor einer Kaufentscheidung zusammenrecherchiert bekomme. Von daher: Danke für den Link, vielleicht hilft er ja wenigstens jemand anderem, der vor der Entscheidung steht.

LG Zora

zwergwolf hat gesagt…

Hi Zora,

ich mag das Plastikzeug auch nicht wirklich an meinen Lebensmitteln haben und habe daher vieles umgestellt. Besteck und Kochzubehör habe ich aus Edelstahl oder Holz, für den viel genutzten Silikonteigschaber habe ich noch keine Alternative gefunden.
Plastikschüsseln mussten Edelstahl- und Glasschüsseln weichen, mein Lieblings-Salatbesteck ist aus Holz. Schneidebretter sowieso.
Im SecondHand-Kaufhaus habe ich vor Kurzem eine schöne Keramik-/Terracotta(?)-Backform gefunden die einfach nur schön ist :)

Zum Thema Pfannenwender: Meine Schwester ist Köchin und sagt, wer eine gute Pfanne hat, benötigt sowas nicht - in der Gastro-Küche wird geschwenkt :)
Ich bekomme das bei Pfannkuchen, aber nicht bei allem gut hin und habe einen Pfannenwender aus Edelstahl von IKEA. Dort gibt es auch insgesamt ein gutes Sortiment an Edelstahl-Küchenzubehör, wie ich finde (auch online zu finden).

Inzwischen gibt es u.a. bei Amazon auch einen (auf Anfrage, siehe Kommentare dort) quasi plastikfreien Wasserkocher von Ottoni, der jedoch mit knapp 90€ auch nicht ganz günstig ist. Der Griff ist dort auch aus Plastik, aber zumindest kommt das Wasser dann nicht damit in Berührung. Als Neuanschaffung also je nach Budget eine Überlegung wert...
Ich nutze aktuell noch einen Edelstahlwasserkocher mit Plastikdeckel. Vielleicht teste ich demnächst mal wie gut das funktioniert, wenn man den Deckel abmontiert und eine Edelstahlschüssel oder einen Teller oder sowas auflegt :)

Danke für deine tolle Seite, ich lese immer wieder gerne mit :)

Viele Grüße,
zwergwolf

Zora hat gesagt…

Hey, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar!
Eine gute Pfanne zu finden ist wirklich eine halbe Lebensaufgabe! Leider bin ich keine Profiköchin und muss daher auf Amateurwerkzeug zurückgreifen ;-) Und mein Mann liebt diesen Pfannenwender, weil der so schön flexibel und dünn ist. Naja.
Wasserkocher habe ich schon länger ersetzt, nämlich mit einem ganz hübschen Edelstahl-Flötenkessel für die Induktionsplatte. Macht optisch was her, ist super nett nostalgisch und funktioniert super.

LG Zora

Anonym hat gesagt…

Huch, beide Links gehen auf die Übersichtsseite.
Schau dort mal nach der Edelstahl-Proviantdose und dem Edelstahl-Foodcontainer. Die sind's.

Zora hat gesagt…

Uh, Sabine - danke, das sind ja wirklich geniale Tipps! Besonders da der nicht ganz plastikfreie Flötenkessel vor kurzem kaputt gegangen ist :-(
Also danke vielmals!
Zora