Auf zum dritten Tag meiner Food-Challenge. Ich bleib beim warmen Frühstück, änder nur mal den Agregatzustand: Von fest über pampig zu flüssig.
Genau, gestern gab's Ingwer-Smoothie.
Wie - warmer Smoothie? Im Sommer mag ich ihn kalt, aber im Winter tue ich gerne noch etwas Ingwertee mit rein. Ich bild mir dann ein, dass er noch viel viel gesünder ist, als eh schon und ich komm zu meiner Ingwerration, ohne das Gesicht verziehen zu müssen - der Geschmack geht nämlich praktischerweise völlig im Fruchtcocktail unter. Und er is dann eher lauwarm von der Temperatur, was viel angenehmer ist, statt direkt aus dem Kühlschrank *biber*.
Zugegebenermaßen farblich nicht der Burner, was aber an der Kiwi liegt, die so ziemlich jeden Smoothie etwas seltsam aussehen lässt...
Für den Smoothie also eine Orange und eine halbe Zitrone auspressen und den Saft zusammen mit Obststücken verschiedener Sorten mixen. In meinem Fall Apfel, Banane, Kiwi. Ingwertee kochen (ein paar Ingwer-Scheibchen in etwas Wasser aufkochen und kurz ziehen lassen, Ingwer rausfischen) in den Smothie geben und gut umrühren.
Eine sichere Sache und meine allerliebste Sonntagsfrühstücksbeigabe. Geht aber auch unter der Woche. Entweder solo zum Mitnehmen, oder wie gestern, mit Camenbert-Toast mit Preiselbeeren. Lecker war's.
Das abendliche Vorbereiten hat sich bewährt und bei Smoothies ist das doppelt klug, wenn ich nicht morgens um 6.30 Uhr das ganze Haus mit dem Pürrierstab wecken will. Also abends schonmal gemixert und in den Kühlschrank gestellt und morgens nur noch den Tee gemacht und reingeschüttet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen