Quelle: plastic free july |
Ich habe mich natürlich für das volle Programm entschieden: Den ganzen Monat gar kein Einweg-Plastik verbrauchen.
Ich habe Hoffnung, dass es klappen könnte, denn im Juli hab ich endlich wieder Zeit, um auf den Wochenmarkt zu gehen, plastikfreie Alternativen selber zu machen und auf dem Acker gibt es dazu noch frisches, unverpacktes Gemüse. Sollte doch zu machen sein!
Von Anfang an ist ja der Lebensmitteleinkauf meine Achillesferse gewesen und es ist gut, den Plastic Free July als Anlass zu nehmen, diesen letzten großen Punkt endlich anzugehen. Vier Wochen sind einerseits überschaubar genug, um auf verpackte Schmankerl zu verzichten, andererseits lang genug, um hoffentlich neue Routinen zu etablieren. Also werde ich im Juli meine Lebensmitteleinkäufe mal wieder genauer unter die Lupe nehmen und allen anfallenden Plastikmüll peinlich genau sammeln.
Beim Plastic Free July kann übrigens jede/r mitmachen. Einfach auf der Challenge-Seite registrieren, damit man mit in die Statistik eingeht und den Juli über E-Mails zur Challenge bekommt. Die Seite bietet übrigens auch viele Tips und Rezepte, die einem helfen sollen, durch den Monat zu kommen.
Na dann, fröhliches Reduzieren!
4 Kommentare:
Hallo Zora!
Schön, dass wir gemeinsam diesen Weg beschreiten, ich habe heute auch meinen Beitrag zum "plasticfree july" veröffentlicht und dabei gleich auch auf Dich verlinkt.
Ich möchte gerne eine Linksliste aller befreundeter Blogs erstellen, die auch daran teilnehmen.
Tolle Aktion!
Ach wie schön, da freu ich mich aber, dass wir beide auf die selbe Idee kamen!
LG Zora
Liebe Zora,
ich bin gespannt auf die Challenge :-)
Viele Grüße,
Angelika
Ja, gemeinsam reduziert es sich einfach leichter! Ich bin auch neugierig - aber bisher läuft's bei mir gut an.
LG Zora
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