Dieses Jahr habe ich die Adventsvorbereitungen recht entspannt hinter mich gebracht. Zwei Dinge, ohne die Advent für mich nicht denkbar sind, sind der Adventskalender und ein wie auch immer gearteter Adventskranz.
Die letzten beiden Jahre hatte ich einen improvisierten Adventsteller, weil die Zeit nicht reichte im Wald Tannengrün zu suchen. Dieses Jahr bahnte sich eine ähnliche Situation an, aber dann kam Rettung von der Uni: Gemeinschaftliches Adventskranzbinden während einer ausgefallenen Vorlesung. Und der ganze Tisch voll mit Tannenzweigen! Extrem angenehm!Ich hatte im Vorfeld dieses Bild im Netz entdeckt und war sofort verzückt: Ein minimalistischer Adventskranz at it's best. Haben will!
Foto: An-Magritt Moen |
Und dann gibt's natürlich noch den obligatorischen Adventskalender. Dieses Jahr mag ich ihn sehr gerne. Er ging super einfach, braucht wenig Material, schmückt die Wohnung und sieht aus, wie von Kinderhand gemacht, was ich irgendwie ganz süß finde (ok, ich könnte es auch gar nicht besser...). Die Tatsache, dass die Bäume im Laufe des Dezembers abgeholzt werden, wenn die täglichen Nettigkeiten gelesen werden überseh ich einfach großzügig und behaupte, die dahinter verborgene Symbolik nicht wahrzunehmen*hust*.
Die Streichhölzer liegen bereit, morgen wird die erste Kerze brennen und der erste Baum schrumpfen. Ich freu mich drauf!
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